Schon als die Kippenburg um das Jahr 1839 als Ruine erbaut wurde, diente sie zur Belustigung der Bevölkerung und tut es heute immer noch.
Die Kippenburg ist eine von Adam Kipp errichtete Burgruine, welche im 19. Jahrhundert als Weinberghäuschen und Aussichtsturm genutzt wurde. Am 22. April 1839 erhielt Adam Kipp vom Aschaffenburger Magistrat die Erlaubnis die "Ödung am Godelsberg links der Ludwigsallee" zu kultivieren.
Nach dem Tode des Erbauers wurde ein "Kippenburg-Unterhaltungsverein" gegründet, welcher sich für den Fortbestand einsetzte.